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Nachrichten - Athair

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English / Re: Picaresque adventures in the 17th and 18th century
« am: 23. April 2015, 19:37:44 »
... *raise dead*

Arpad, der Zigeuner - DANKE für diese Kindheitserinnerung!
This reminds me of the brueghelian adventure/children's television series Die Bockreiter / De Legende van de Bokkerijders [buckriders] - fond childhood memories.
Unfortunately there are only Dutch and German versions available.

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Deutsch / Re: #6?
« am: 23. April 2015, 18:03:42 »
Hat wer spontan voll Bock auf Traveller-Fanzine?
Da ich keine Interessenten für Science Fiction nach Traveller-Art an der Hand habe und meine eigene Sozialisation im RPG fast ganz ohne Science Fiction erfolgt ist (Dark Heresy und Star Wars zählen nicht!) - hab ich damals das Lesen des T-Regelwerks abgebrochen. Es hat einfach keinen Spaß gemacht mir von dem Buch erzhlen zu lassen, welche tollen Ideen ich auf absehbare Zeit alle NICHT verwerten kann.

Heißt: Bei einem "nur Traveller Zine" wäre ich nicht dabei. Bei einer Auferweckung von Abenteuer.Punkt schon.

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Ich kann mir vorstellen, dass die ursprüngliche Diskussion hier angestoßen wurde: James Raggi hat ein Youtube-Video geteilt, [...]
Das ist ausnahmsweise nicht richtig. Das hat das Thema nur wieder hochgespült.

Damals habe ich im Tanelorn auf das Spiel als "Kuriosum" hingewiesen. Ich glaube ich bin über Recherchen für einen Vortrag über die Hintergründe und Ursprünge des Black Metal im Zusammenhang mit dem Thema "das Böse" auf das Spiel von Vikernes gestoßen. Das Datum des Eröffnungsbeitrags jedenfalls stützt meine Erinnerung.


Was zu den Lyrics der Songs von Vikernes zu sagen ist: Die alten Sachen - bis 1996 (die Instrumenalalben und die Sachen, die nach der Entlassung des Musikers aus dem Knast haben mich nie interessiert) - weisen keine Passagen auf, die als rechtsextrem interpretiert werden könnten. Zu den neueren Sachen kann ich nach ganz kurzem Online-Drüberschauen soviel sagen: Ist ein bißchen schwieriger zu beurteilen, weil die Texte tendenziell etwas esoterischer sind und ich mir nicht sicher bin ob es da nicht doch was zu entschlüsseln gibt. Kommt dazu, dass die neueren Sachen komplett Norwegisch sind und für die letzten 2 Alben vom Autoren keine (sanktionierten?) Übersetzungen zur Verfügung stehen.



ZUM Rollenspiel:
Meine Erwartungen an die Inhalte wären: Viel altnordische Mythologie, etwas neuheidnische Spiritualität, ...
Was die Regeln angeht gehen meine Vermutungen dahin: Irgendwas in Richtung Rolemaster/AD&D 2 vielleicht mit den ein oder anderen innovativen Elementen.

Grundsätzlich kann ich mir vorstellen, dass die Erschaffung einer "plausiblen" Welt nach den Gestaltungsprinzipien Tolkiens und Simulationswerkzeuge die größte Rolle spielen. Wie weit sich im Unterbau rechtsextremes und/oder rassistisches Gedankengut findet ist schwer zu sagen.

Oder anders: Wer Mittelerde-RPG als christliche Propaganda versteht, soll unbedingt und auf jeden Fall das Spiel keines Blickes würdigen. Alle anderen dürfen weiter überlegen.


... zur restlichen Diskussion später.

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Mein Musikgeschmack wird effektiv nirgends richtig bedient - mit ein Grund, weshalb ich den Wechsel von forenzentrierter Aktivität auf Blogging gemacht habe.
Ich fürchte das kann ich zunehmend mehr unterschreiben.

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RSP-Karneval / Re: "Aufs Auge?!" [März 2015]
« am: 19. April 2015, 21:56:45 »
Aber: Das muss für diesen März ja nicht bekümmern! Danke für den Abschlussartikel, waren das wirklich am Ende 28 Artikel? Kam mir im Verlauf gar nicht so viel vor.
Ups. Da mus ich wohl nochmal ran. Steng genommen: 29 Einreichungen (Tarins Forendiskussion hatte ich nicht mitgezählt). Davon 2 alte Blogeinträge und 2 Forenbeiträge. Wenn man Greifenklaues 3 Podcasts noch rausrechnet bleiben 22 Beiträge (inkl. eines Beitrags von mir den ich nicht als Karnevalsbeitrag gekennzeichnet habe, obwohl er einer ist) plus die 3 Orga-Texte.

Der Eindruck, dass es nicht so viele waren kommt mMn daher, dass
a) der Vormonat so erfolgreich war,
b) der Karneval effektiv 50 Tage lief (wobei 4 Nachzügler jetzt auch nicht die Welt sind) und
c) meinem Eindruck nach die Beiträge nicht kontinuierlich sondern phasenweise kamen.
... ach, und das Karneval-Etikett wurde bei Veröffentlichung nicht immer gleich benutzt.




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RSP-Karneval / Re: "Aufs Auge?!" [März 2015]
« am: 19. April 2015, 20:51:12 »
... muss ich das verstehen?

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Ich nutze die Website, von mehrmals täglich bis alle drei, vier Tage - kommt halt auf Zeit und generelles Online-sein an. Ich bin gern auch mal zwei, drei Tage offline.
Bei mir genauso. Ansonsten nutze ich die Blogroll in meinem Blog regelmäßig. Alles was da nicht drin ist bleibt unbeachtet.

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RSP-Karneval / Re: Sinn und Unsinn von Karneval-Zusammenfassungen
« am: 19. April 2015, 14:41:08 »
Je nach Form der Zusammenfassung:

Sie zieht einen Schlussstrich und fungiert als "Ritual", um den Karneval zu beenden und/oder mit dem Thema (vorerst) abzuschließen.
Sie kann ein Fazit zum Karnevalsthema ziehen, und damit auch noch einmal einen letzten "echten" Beitrag liefern.
Damit sind die Sachen, genannt, die für mich den Mehrwert von Zusammenfassungen ausmachen.

@ Podcasts: Mir ist das grundsätzlich schnuppe, ob die drin sind oder nicht. Soll der Organisator entscheiden!

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Mir geht nur einfach das ständige "Dauer-Jubeln", welches insbesondere in der deutschen Rollenspiellandschaft so Einzug gehalten hat, ziemlich auf die Nerven.
Auf dem Jubel-Niveau der englischsprachigen Foren und Blogs sind wir hier noch lange nicht.

Ansonsten sind MIR Zusammenfassungen bisher nicht negativ aufgefallen. Eher das Gegenteil.
Weil sowas
Zitat
liefert wieder ordentlich Material für die eigenen Settings / Kampagnen:
eben genau KEINE WERTUNG ist, sondern eine wichtige Info. Da weiß ich, dass d6ideas wieder was Spezielles geschreiben hat, das ich wahrscheinlich nur nutzen kann, wenn ich vorhabe was Ähnliches zu spielen. OK, etwas haarspalterisch könnte man "ordentlich" als marktschreierisch auffassen. Muss man aber nicht. Einfach deswegen, weil man genauso haarspalterisch sagen könnte, dass d6ideas in der Regel ihr Zeug gut sortiert also "ordentlich" präsentieren oder "ordentlich" einfach eine umgangssprachliche Formulierung für "recht viel" ist - ganz ohne Hintergedanken. Alle drei Haarspalt-Ansätze sind aber INTERPRETATION, die auf bloßer Vermutung und nicht auf sprachlichen Signalen beruhen.
 

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RSP-Karneval / Re: "Aufs Auge?!" [März 2015]
« am: 19. April 2015, 13:55:58 »
Was lange währt wird endlich gut.
Der Abschluss vom März ist da!

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Diskussion und Kommentare / Re: Wer nutzt den RSP-Blogs Feed?
« am: 10. April 2015, 16:50:18 »
Magst du nur lesen, wer den Feed nutzt oder auch wer ihn nicht nutzt?

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Das liegt an den bösen G+ Abwanderern.

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Meine Leser, wenn ich mich selbst nicht mitrechne (und ich lese öfter Sachen auf meinem Blog nach).

rsp-blogs (ca. 60 %)

tanelorn (14%)
nerdpol (11%)


die alte welt (7%)
rsp-blogs-forum (6%)


Zaungäste (2%)


... das sind geschätze Werte. Bis Anfang diesen Jahres hatte ich nie Probleme mit Traffic Source Spam und ich habe die Zugriffe eine ganze Weile recht genau (manuell) beobachtet. Wird sich, seit der Karneval für mich sinnvolle Themen produziert und ich teilnehme etwas Richtung RSP-Blogs-Forum verschieben.

Mich wundert das aber auch nicht, da ich ja auf Google+ den Hauptanteil rollenspielerischer Internetaktivität verbringe. Dort starte ich auch Artikel, bei denen ich Diskussionsbedarf oder Diskussionsanregung sehe. Solche Artikel lohnen sich nicht in einem Blog zu "verstecken", weil so oder so die Diskussionen über Kommentare unter dem Blog-Artikel oder bei einem Thread hier im RSP-Blogs-Forum bei weitem nicht so lebhaft sind und längst nicht die Anzahl unterschiedlicher Beitragender erbringen, die ein Google+-Stream aufweist.

Der größte Nachteil der Streams: Sie VERSCHWINDEN schnell auf Nimmerwiedersehen.
Ja. Das Verschwinden ist mit so ein Punkt, warum ich an RSP-Diskussionen G+ kaum mehr als rudimentäres Interesse habe. Es gibt etliche Themen in Foren oder Blogeinträgen die immer mal wieder nachlese. Ansonsten war mein Eindruck von G+: Für Neuigkeiten, schnelle FAQ, "alltägliche" Diskussionen super. Um irgendwas nach und nach zu entwickeln: Rotze! Kurz: Quantität vor Qualität. Und damit: Nicht meines.


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RSP-Karneval / Re: "Aufs Auge?!" [März 2015]
« am: 10. April 2015, 01:38:23 »
... gegen Nachzügler hab ich gar nix.  ;D
Irgendwie ein seltsamer Monat, dieser März ...

Soll heißen: Ich bin mit meinem Kram auch noch nicht durch, hoffe aber, dass ich den Karneval bis zum 15. abschließend zusammengefasst bekomme. Das blöde an der Sache ist halt: Das nimmt dem April den Wind aus den Segeln. Naja.


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Hmm ... Mutant: Year Zero, das Spiel, in das ich mich gerade einlese, beschreibt relativ gut, wie das mit der Spielerbeteiligung läuft.
Oder: Es beschreibt schon ganz am Anfang exemplarisch, wie ich schon lange spiele:

Zitat
Use the players! Being the GM can feel like an
overwhelming responsibility, as if the entire game
rests on your shoulders. It doesn’t. In Section II
of this book you will find many useful tools. One
important piece of advice: don’t be afraid to let the
players help you. Can’t think of anything to say
when describing a ruined building or an NPC? Let
a player describe it instead! (p. 10)

Prince Valiant Storytelling (1989) sah damals (im Advanced Game) schon vor, dass Spieler für eine Situation oder eine Szene die Spielleitung übernehmen.

Für besondere Effekte (wie "Entkommen aus aussichtsloser Situation" etc.) hat das Spiel einen Tauschmechanismus.
Damit kann der SL einem NSC z.B. kurzzeitige "Plot-Immunität" (bekannt aus DSA) geben, die Spieler jedoch können
im Gegenzug einen ähnlich starken Effekt (es gibt da eine Liste) auslösen. Auch das wird etwas, das normalerweise
bestenfalls der SL erlaubt ist, mit den Spielern geteilt.


Everway spiele ich mit zwei Freunden komplett spielleiterlos. Nach einer oder mehreren Szenen wechselt die Spielleitung. Punkt.


Kurz und gut: Die Mär von der "starken SL-Position" ist genau das. Nichts weiter. Klar, es gibt Spielweisen, bei denen macht eine starke SL-Position Sinn. Eine davon ist das explorierende Simulationsspiel. Eine andere die "heroische Kaffeefahrt" (oft bei älteren DSA-Abenteuern - G7?- gesehen.)  Bei anderen - wie episodischem Erzählspiel, das z.B. von Filmen wie "Four Rooms" inspiriert ist - ist die Frage, ob man überhaupt Spielleitung als die Aufgabe eines Spielenden braucht. Zumal es SL-freie Spiele wie Fiasko gibt, die sowas gut hinbekommen.

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