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Nachrichten - Athair

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Gerade dadurch, dass es aber von vornherein darauf (nur darauf - wenn ich es richtig verstehe) ausgelegt ist, sehe ich da auch wenig Potential, dass sich beides (Karneval und namenlose Aktion) in die Quere kommt .
Richtig. Etwas das sich sehr mit dem Karneval oder auch verschiedenen Abenteuer-/OneSheet-Wettbewerben überschneidet fände ich auch nicht sinnvoll.

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Aus unserem neuen Vorstellungstext bei Google+:

Im RSP-Blogs-Forum geht es auch und besonders um Systeme jenseits der großen Mainstream-Rollenspiele.

Ist das so?
Nein!
Es geht v.a. um Blogeinträge und allgemeine Themen. Es geht eher weniger überhaupt um Systeme.

Ja!
Wegen Obigem sind Mainstream-Rollenspiele hier nicht Thema.
Dadurch ist das RSP-Blogs-Forum für Mainstream-Spieler wahrscheinlich eher weniger interessant.
Schließlich wird hier inhaltlich ... eher nicht an den Inhalten, Methoden, ... der Mainstreamspiele angeknüpft.





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Mein Ausgangsbeitrag zur Aktion Mitmachmonster ist leider verschwunden. Ich hab keine Ahnung warum, aber ich möchte den Beitrag demnächst wieder hochladen.

Oger habe ich per :T:-PM schon angeschrieben, ob er seinen - in den Kommentaren berschriebenen - Federwichtel noch hat. (Fragmente/die Spielwerte hab ich noch, aber nicht die tolle Hintergrundbeschreibung). Mein Hügel-Foawr wird dann auch wiederkommen.

Was mir bei der Rekonstruktionsarbeit aufgefallen ist:
Die Idee, dass irgendwer eine Zeichnung (Monster, Gebäude, NSC, Gegenstand, ...) anfertigt und wer Lust hat schreibt was dazu finde ich immer noch toll. Fände ich cool, wenn man hier was organisieren/koordinieren könnte. Bestünde denn Interesse?
Namensvorschläge für die Aktion?
Was parallel laufen könnte: Eine Reihe, bei der jemand etwas beschreibt und wer will zeichnet ein passendes Bild dazu.
Auch da bräuchte es bei Interesse einen Namen und einen Organisationsmodus.

Meinungen? Ideen?
 

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Allgemeines / Re: Nerdpol?
« am: 16. Dezember 2013, 04:44:13 »
über andere Communities herzuziehen

Als Betreiber dieses Forums bitte ich jeden (ohne hier konkret jemanden ansprechen zu wollen) darum, keine anderen Communities negativ zu beschreiben - weder als ganzes, noch einzelne Mitglieder oder Beiträge dort.

Hey im PESA subbereich ist das aber erlaubt, oder?
Danke, das wäre auch meine Frage gewesen.


Die Leute, die den Kern des Nerdpols ausmachen haben bisher die neuere DSA-Schule und die Pegasus-Cthulhu-Schule besucht.
Wobei es auch ein paar Leute gibt, die eher aus der Non-Forge-Indie-Ecke (Little fears, Don't rest your head) kommen.
Generell ist die Zahl der Tabletopinteresserten/-spieler auch recht hoch.
Find ich insgesamt eine ganze Ecke angenehmer als die altersgebeugten Jünger von Kiesow und Mark Rein*Hagen.

Als Kurzfazit: Ich bin ganz gern dort, trotz verschiedener Schwierigkeiten. Argumentativ kann man da drüben zwar keine Blumentöpfe gewinnen. Jedoch: Show, don't tell funktioniert und dafür sind die Leute auch grundsätzlich offen.

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Bloggerselbsthilfe / Re: Wie viel Bullshit steckt in Deinem Text?
« am: 16. Dezember 2013, 03:17:35 »
Chapeau!
Seite 2 schneidet gegenüber der ersten deutlich besser ab: 0,03 zu 0,14.
Das darf gefeiert werden.

Über eines noch mag ich berichten. Einen guten Score bringt das Dichten.

@Roger: Du vermutest richtig. Prüfe er S.2 ohne den eigenen Beitrag.

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Hmmm ... personal horror angelehnt an Vampire.
Ich würde die Clans als Familienklans in Form von quasiokkulten Logen aufbauen, die vor allem eines haben: Macht!
Im politischen und wirtschaftlichen Sinne, aber auch vor allem über ihre Mitglieder.
Die Klans streiten untereinander. Die Maskerade ist notwendig, weil das, was in den Klans abgeht eine krasse Form von Machtmissbrauch ist. (Die Logen sind angelehnt an das, was der Wild-Germany-Beitrag zu [rituellem] Satanismus zeigt.)

Der personal horror/Setting-Konflikt ist: Wie positionieren sich die SC. Spielen sie das Spiel mit. Versuchen sie den Logen zu entkommen. In allen Geschmacksrichtungen: Eigener Aufstieg/eigene Domäne errichten. Im Intrigen-Wirrwar überleben. Den Logen entkommen. Versuchen sie das korrupte System der Öffentlichkeit preiszugeben? Gehen sie den Weg der "Conter-Verschwörung", die das System gewaltsam brechen soll?

Bei so einem Spiel würden aber die WoD-Regeln nicht ausreichen. Dafür bräuchte man ein Story Game.
Aber die beiden Anforderungen personal horror und an die Settingstrukturen von V:tM angepasst würde das Konzept erfüllen. (Wobei ich nicht weiß, ob mir das nicht schon zu viel "personal horror" wäre: Leiden und/oder in einem Sumpf aus Macht und Missbrauch aufzugehen.)

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Allgemeines / Re: OSR Blogmonster
« am: 02. Oktober 2013, 01:17:30 »
Da muss ich irgendwann auch mal Zeit für finden.  :'(

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Find ich super, dass du dir weiterhin die Mühe machst.

Ein paar Anmerkungen zu deinen Einschätzungen:

March Against Darkness
: Das sieht mir aus wie ein Spiel, das viiiiel zu viel will. Es will WFRP3 sein, genauso wie Birthright, dazu noch dark und unique und new und the impossible thing befor breakfast versucht es sowieso. Ich find das einfach nur seltsam. Darf ich fragen, wie du zu deiner Einschätzung kommst?


Pirates & Dragons RPG: Das verwendet das Renaissance Regelsystem, das eine (cinematische?) Abwandlung von BRP/Runequest ist.
Es ist kein eigenes neues System. Noch nicht mal, wenn man es nicht der BRP-Familie zuordnen möchte. (Clockwork & Chivalry benutzt Rennaissance schon länger.)
Die Idee ... Piraten und Drachen - beide sind verrückt nach Gold ... dazu die vielen Inseln. Find ich eigentlich ganz nett.
Erinnert mich an meine Everway-Runde, mit der wir (SL-los) eine Inselwelt, die grob an jene von Erdsee angelehnt ist.
Da sind wir auch viel mit Schiffen unterwegs und es geht um ... Drachen.  ;D


LotFP Hardcover Referee Book: Die werden getrennt finanziert, weil man das "Referee Book" nicht unbedingt zum Spielen braucht. Außerdem sind Vorgänger-Editionen von LotFP - die Spielregeln, die man braucht - bei Raggi ausverkauft.
Die Trennung ist also einerseits der Versuch die benötigten Spielregeln verfügbar zu halten.

Auf der anderen Seite soll das "Referee Book" ein SL-Werkzeugkasten aus Tipps und Hilfsmitteln (wie dem Monstergenerierungs-System) werden, der weit über LotFP hinaus Anwendung finden kann. Insofern halte ich die getrennte Finazierung für sehr gut vertretbar.


Dragon Kings: So wie ich das lese bekommt man die PDF für den Weltenband + die Regeladaptionen für bestimmte Systeme ab 25$ und die Printversion ab 45$. Find ich OK. Die Idee mit den Leuten von damals eine "Neuerfindung" von Dark Sun durchzuführen finde ich toll. Auch die dazugehörige Prog-Rock-Geschichte find ich coooool. (Soll Ingo von Obskures doch weiterhin seine "Unmusik" hören!)

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Cooler Beitrag. Auch beruhigend zu lesen, dass auch andere SpielerInnen lange Wege zum Hobby zurückgelegt haben.

(Jetzt bin ich fast versucht die Challange mit "choose-your-System-Maske" hier für's Forum aufzubereiten. Ob in 30 Einzelthemen oder einem Thread mit Inhaltsverzeichnis, das jeden Tag das Thema wechselt, wäre noch zu überlegen.)

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[...] wenn das nun alle machen [...]
Genau das ist der Punkt.
Grundsätzlich finde ich's ja cool, mal was Neues zu wagen. Gegen den Wunsch den eigenen Blog zu beleben spricht auch nix.
(Das müsste ich auch mal tun.  :P ) Aber so als Meme ist das ... STAMPEDE!

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Dem Schillerzitat im Blogeintrag habe ich ein Goethe-Gedicht entgegenzusetzen.

Natürlich braucht es Grundlagen, auf die Entscheidungen tragen.
Es braucht Regeln, ...

Eines aber der Absatz hier deutlich:
Zitat
Auch sind die meisten von uns weder Dramatiker noch Mathematiker oder Regeleentwickler um die anderen Probleme eigenständig lösen zu können (zu unserem Leidwesen: Die meisten Rollenspielautoren auch nicht).
Du übersiehst, dass Rollenspiel in aller erster Linie eine soziale Aktivität ist. Dass Aushandeln, Grenzen festlegen, Gruppenregeln aufstellen, den Umgang mit den Spielregeln erörtern, ... essentieller Bestandteil des Rollenspiels ist.

Vielleicht ist das aber auch ein Problem der Rollenspiele, dass die soziale Dimension - für die die Sozialwissenschaften Beobachtungs-, Beschreibungs- und Arbeitswerkzeug hätten, weitgehend übersehen und keine Hilfsmittel bereitstellen.

Und was andere Spielhilfen angeht: Das kommende "Referee Book" von LotFP will genau darauf eingehen, was Rollenspiel ist, wie man leitet, beschreibt, taktisch und strategisch vorgeht UND was man FALSCH machen kann, bzw. was falsch ist zu tun.
Entsprechende Ansätze finden sich zu Hauf im Vorläufer-Heft der LotFP "Deluxe Edition" (Grindhouse hab ich nicht).

Ansonsten:
Zitat
Rollenspiel in kontrollierter Umgebung um bestimmte Spielerfahrungen zu erzeugen, gerade für Leute, die keine Erfahrung mit und auch kein Interesse an Theaterkursen, Literatur-Workshops oder Statistikseminare haben. Ich rede dabei nicht von schwammigen, thematischen Indie-Rollenspielen, sondern durchaus umfänglichen Rollenspielen, die fachkundig geschrieben sind und die Spielrunde als Ratgeber führen und in denen sich die Thematik aus den Regelmechanismen ganz natürlich ergibt - in denen unterschiedliche Runden dennoch vergleichbare Ergebnisse erspielen.
Die meisten Indies sind keineswegs schwammig. Manche spielen sich sogar ziemlich brettspielig. Aber es stimmt. Es ist an der Zeit die Werkzeuge, die z.B. die Forge hat, den "Vollrollenspielen" verfügbar zu machen. Mit dem Ergebnis, dass Spieler ihre "reglementierte" Default-Einstellung des Spiels kurz und schmerzlos vornehmen können. Dazu gehört (man verzeihe mir das Forge-Bubble), dass Spieler Voreinstellungen für SIMulations-, GAMistisches oder NARrativ-Spiel setzen können sollten.

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[Wenn das Thema hier nicht passt: bitte verschieben.]

An und für sich sind die Challanges, die auf verschiedenen Blogs gerade anlaufen eine nette Idee.

Aber: Zum selben Thema (vielleicht noch zu verschiedenen Spielen), zeitversetzt den nächsten Monat da nur Antworten auf 5+ Blogs zu lesen, ich weiß nicht. Es gibt so viele interessantere Sachen über die man schreiben könnte.
30 Forenthemen, in denen jeweils die Mitmachenden ihre Antworten präsentieren, das würde ich als die formal überlegene Herangehensweise empfinden.

Naja. Ich bin ein bißchen "underwhelmed".

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... hab mir den Link ins :T: gerade rausgesucht.
Hat Blechpirat den Blog-Beitrag schon verfasst, oder hab ich was verpasst?

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Deutsch / Re: Alternative Traveller-Kampfregeln
« am: 01. September 2013, 11:45:40 »
... die würd ich auch gern nehmen.

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Deutsch / Re: Angriff auf die Festung im Grenzland!
« am: 30. August 2013, 16:32:43 »
Die Kommentare unter dem ursprünglichen Artikel geben mir und dem Autoren übrigens recht.
... klar, ist auch eine gut begründbare Sichtweise. Andererseits ist es eine Perspektive, die den "do-it-yourself"-Gedanken nicht berücksichtigt. Ein Gedanke, den die "Rote Box" ja durchaus in den Vordergrund stellt.

Als jemand, der in seiner Anfangszeit von Risus, Spotlight 24h und WFRP 2nd geprägt worden ist, liegen mir vorkonstruierte, plotorientierte oder auch fertig durchdeklinierte Abenteuer (vgl. DSA) nicht besonders. Von daher hatte ich nie den Eindruck man müsste die Festung als solches spielen. Bei anderer RSP-Sozialisation kann man das auch anders sehen/anderes erwarten. Vor allem, wenn man die Festung nicht gedanklich mit den RSP-Hinweisen der "Roten Box"verknüpft, sondern für sich allein betrachtet.

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