Mir fehlt im Moment leider die Zeit (Job, Rollenspielprojekt) um mich da groß zu beteiligen.
- "been there, done that" liest sich für mich eher wie ein Einzelbeitrag als ein ganzes Thema, aber ich könnte vielleicht sogar was kurzes dazu schreiben.
- Interessant fände ich im Moment: "das Hobby zwischen Brett- und Rollenspiel. RPG Hybriden".
Welche Konkurrenz, Ersatzveranstaltung, Evolution, die Zukunft(?) sind RPGs in engen Korsetts mit Designs, die auf bestimmte, endliche Spielerlebenisse in Szenarien ausgelegt sind. Dazu zähle ich John Sinclair (Ulisses?), ich glaube, auch Justifiers, Quest (Pegasus), aber auch sowas wie die D&D Boardgames (in denen man seine Spielfiguren weiterführen kann), Battlestations (Gorilla Games), das alte Perry Rhodan Brettspiel Operation Wega oder das alte HeroQuest oder SpaceQuest (Schmidtspiele?).
D&D4 oder Pathfinder-Adventure Paths greifen so etwas ja auch immer stärker auf (Encounterdization u.A.).
Also RPGs, die zwar sehr unflexibel sind und sehr enge Grenzen haben, die aber eben kein Brettspiel sind, sondern mit Szenarien beliebig erweiterbar sind.
- Beim "Hobby Online" interessiert mich primär, wie sehr die modernen Computerspiele ein Ersatz für RPG Runden sein können. Wie wichtig ist "die absolute Spielfreiheit(tm)" wenn man stattdessen einfach ein eingeschränktes, aber extrem viel geileres PC Spiel/MMO ohne Vorbereitung und Terminfindung und schlechte Geschmäcker anderer Leute zocken kann.