Okay, um einfach mal zurück zum Thema zu kommen und auch, weil schon wieder der 27. ist:
Einmal finde ich, dass in den Vorschlägen für zukünftige Umzüge immer noch ein paar ziemlich gute Sachen auftauchen.
Mein Favorit dabei ist auf jeden Fall
Emotion im Rollenspiel, denn davon gibt es SO viele und einige davon sorgen auf jeden Fall mal für kontroverse Ansichten, denke ich - Moral gehört da indirekt ja auch noch zu bzw. könnte ein Stück weit darüber abgedeckt werden.
Problem: Wäre wieder ein Teylen-Thema und ich weiß nicht ... Teylen, hallo, bist du da?
Sense of Wonder finde ich auch ein ziemlich gutes Thema. Nicht nur im Hinblick auf das erwähnte "Been there, done that", sondern eben auch darauf, welche Möglichkeiten es gibt, den Sense of Wonder zu erhalten, zu fördern oder auch mit entsprechenden Erwartungen ("Hatten wir schon ...") zu spielen, diese umzukehren und in Überraschungen zu verwandeln. Und diesen Sense of Wonder braucht und will nicht mal jeder, auch das wäre ein möglicher Artikel dazu. Auch wieder ein Teylen-Thema.
Höllenbrut ... worum genau soll es da gehen? Klingt erst mal nicht unspannend, assoziiere ich aber erst mal nur mit einem Monster-of-the-week-Monat.
Wie sieht es denn mit sowas Profanem aus wie
Essen im Rollenspiel? *g* Einige Blogs veröffentlichen sogar Rezepte dazu, für die einen geht eine Session nicht ohne Knabberkram, für den nächsten nicht ohne Pizza und ein dritter regt sich wieder auf, weil es dauernd raschelt und irgendwie Spielzeit verloren geht. Dann die Kosten, die einen, die dauernd alles mögliche mitbringen (und ggf. hinterher wieder einpacken und beim nächsten Mal wieder mitbringen

), die anderen, die nix mitbringen, aber auch nix wollen und dann die, die nix mitbringen, aber sich gerne am Zeug der anderen bedienen. Und auf der Inplay-Ebene kann man das auch im wahrsten Wortsinn verwursten: Die Runden, in denen jede Unze Schwarzbrot abgewogen und mit der Tragkraft und -last verrechnet wird, die Runden, in denen die SC längst verhungert sein müssten, weil da nie gegessen wird (will ja auch keiner auf's Klo ...). Dann Systeme, die direkt oder indirekt mit Nahrungsmitteln umgehen, beispielsweise Vampire, die eben nur Blut trinken oder Endzeitsysteme, in denen die Nahrungsmittelknappheit und der Handel mit Nahrungsmitteln wichtiges Spielelement ist oder sein sollte. Und von mir aus auch noch die ganzen Soy-Sachen, wie sie Shadowrun dauernd vorbetet - oh, ich vergaß die einfach generierte Nahrung, wie sie im SciFi-Setting vorkommen kann. Oder jemand schreibt was über die Gepflogenheiten der Küche der Wasauchimmer.
Aber irgendwas sollte ja für den August drin sein, hm? Vielleicht noch andere Vorschläge? Und vielleicht den September gleich mit abfrühstücken, damit in 4 Wochen nicht derselbe Punkt wieder überraschend am Monatsende kommt?
Und ja, "Essen im Rollenspiel" mag ich auch organisieren, nur in Anbetracht der aktuellen Liste der Vorschläge würde ich mich da dann melden, wenn es akut(er) ist.