muss dann aber JEDEN Monat einen Umfragemonat machen
So hatte ich dich verstanden - jeden Monat abstimmen und zwar jeweils für die nächsten drei - was dann ja entsprechend zur Überlappung führen würde.
Da das nicht so gemeint war:
Wann im Drei-Monatszyklus sollte denn die Abstimmung laufen?
Am Anfang (im ersten Monat des Zyklus)? Dann wären effektiv jeweils fünf Monate festgeschrieben (der zweite und dritte aus dem laufenden Zyklus und der komplette nächste Zyklus).
In der Mitte (im zweiten Monat)? Dann sind es dementsprechend vier Monate, die festgelegt sind (der dritte aus dem laufenden und der komplette nächste Zyklus).
Am Ende (im letzten Monat des Zyklus)? Dann sind wirklich nur drei Monate festgelegt (finde ich persönlich immer noch viel, aber das liegt wie gesagt daran, dass mir der "Überfallcharakter" gefällt), aber dafür ist dann natürlich auch in diesem Modell das Zeitfenster zur Festlegung relativ knapp (also eigentlich keine große Änderung zum aktuellen Zustand).
(Persönlich denke ich ja, dass ein fester Stichtag in jedem Monat, zu dem jeweils das nächste Thema bestimmt wird (ob jetzt mit Abstimmung oder durch Zuruf), das konkrete Problem (Entgleisung des Karnevals, weil bis zu letzt keiner weiß, welches Thema kommt, und wer es organisiert) auch ohne eine mehrmonatige Vorrausplanung auflösen könnte. Das bedeutet natürlich entsprechend mehr Arbeit für spielleiten (oder jemand anderen, an den er delegiert), weil dann die Einhaltung dieses Termins überwacht werden muss.)
mfG
jdw