1201
Allgemeines / Re: Hat Fluff "definierende Wirkung"?
« am: 25. September 2012, 14:03:21 »
Ich denke, dass Fluff definierender wird, wenn ich ein schwächer auflösendes System verwende. Um mal ein öfter verwendetes Beispiel zu nutzen: Ein Magier der Puniner Akademie ist nach DSA4 sehr genau durch die Regeln beschrieben: Welche Zauber er kann, bestimmte Fertigkeiten, Vorlieben etc.
Springe ich auf ein schwächer auflösendes System (FATE, PDQ, BoL), dann wird all das mit nur einem Satz "Absolvent der Schule der hohen Magie & Arcanes Institut zu Punin" zusammengefasst und dann mittels eines Transmissionsriemens (Aspekt, Forte oder Karriere) in die Regelmechanik übersetzt. Nun steht aber in den Regeln dieser Systeme nichts zu Puniner Akademien. Der Spieler wird also nicht durch die Regeln daran gehindert, sich "falsch" zu verhalten (etwa Zauber zu wirken, die er nicht kennen dürfte). Hier muss der Fluff als definierend betrachtet werden: "Wenn er in Punin gelernt hat, dann kann er das nicht." muss bei solchen Systemen ebenso verbindlich sein wie die konkrete Regel in DSA4.
Verzichtet man darauf, dann spielt man etwas anderes.
Springe ich auf ein schwächer auflösendes System (FATE, PDQ, BoL), dann wird all das mit nur einem Satz "Absolvent der Schule der hohen Magie & Arcanes Institut zu Punin" zusammengefasst und dann mittels eines Transmissionsriemens (Aspekt, Forte oder Karriere) in die Regelmechanik übersetzt. Nun steht aber in den Regeln dieser Systeme nichts zu Puniner Akademien. Der Spieler wird also nicht durch die Regeln daran gehindert, sich "falsch" zu verhalten (etwa Zauber zu wirken, die er nicht kennen dürfte). Hier muss der Fluff als definierend betrachtet werden: "Wenn er in Punin gelernt hat, dann kann er das nicht." muss bei solchen Systemen ebenso verbindlich sein wie die konkrete Regel in DSA4.
Verzichtet man darauf, dann spielt man etwas anderes.