Ich habe von den genannten Techniken noch keine betont eingesetzt.
) Live Action, ist für mich ein andere Art des Rollenspiel.
) Symbolism, kommt allenfalls vor wenn ein Charakter Visionen hat. Ich selbst arbeite selten mit Symbolen. Da hat mir vielleicht Neon Genesis Evangelion eine Überdosis verpasst.
) Dream Sequence, auch allenfalls in kurzen Visionen. Ich sehe da das Problem, dass es vorallem einen Spieler bespasst.
) Foreshadowing, würde erfordern das ich als Person die Zukunft der Handlung bzw. Taten der Spieler kenne oder das ich den Plot so fest geskripted habe, dass die Taten irrelevant sind. Mache ich beides nicht.
) Parallel Story, ich mag keine Geschichten erzählen, bei denen die Spieler nicht aktiv sind. Etwaige parallele Handlungen laufen bei mir gedanklich ab, und Spieler erfahren davon nur wenn es kollidiert.
) Flashbacks haben prinzipiell das gleiche Problem wie Dream Sequences, mit dem Problem das die Handlung im Grunde schon gegeben ist. Ich würde /vielleicht/ die Memoriam-Mechanik aus der V5 einsetzen, tendenziell aber weniger, da ich als Spieler keine NSC spielen mag während ein Charakter eine volle Szene erhält. Gerade wenn ich dann im Gegenzug keine eigene Memoriam-Szene kriege. Also mache ich es auch als Spielleiter nicht.
Das Kapitel / diese Techniken sind mir in späteren Storyteller-Grundregelwerken nicht mehr aufgefallen, wurden sie jemals wieder aufgewärmt?
Es gibt sie zum Teil im neuen V5 Regelwerk.
Welche offiziellen Abenteuer machen von diesen Techniken Gebrauch?
The Monster(s) setzt massiv auf einen Flashback als Teil des Twist.
Ich habe dies auch entsprechend geleitet, der Twist kam auch (sehr) gut an, wohingegen ich ihn als SL eher "meh" fand ^^;